Kapitel dieses Buches (Es ist wichtig, den Lesern durch solche Einteilungen das Gefühl zu geben, alles sei strukturierbar. Das verschafft auch dem dümmsten Trottel das Gefühl, man könne alles, aber auch wirklich alles nach und nach abarbeiten. Ratgeber, die ohne Kapitel auskommen, sind schlecht, denn normalerweise werden sie zwischendurch, im Idealfall bei einer Toilettensitzung, gelesen. Wer ABER NICHT VIEL Zeit hat, der ist glücklich, wenn alles in kleinen leichten Happen zu genießen ist. Auch Elemente, die unabdingbar zusammenhängen, müssen Sie hierfür gnadenlos auseinander reißen. Wenn Sie als Jugendlicher in der Schule schon immer lieber Tabellen als Fließtexte gelesen haben, dann wissen Sie ja, was zu tun ist: Alles aus dem Zusammenhang reißen und wieder neu zusammenfügen. Zuordnen und vor allem das gewissenhafte Unterordnen stellen hierbei wichtige Werkzeuge des vorgeblich wissenschaftlichen Arbeitens dar. Bedienen Sie sich ausgiebig. Sie werden staunen, welche neuen Erkenntnisse dabei auf Sie warten. Versprochen. Ach so, noch was, bitte den Kapiteln Zahlen oder Zahlenkolonnen voranstellen, nach dem Motto: 1.2.3 b Vom Wesen des Wesentlichen)
I. Der richtige Autorenname für den richtigen Ratgeber
II. Themensuche – ein gutes Thema finden, das man auch bewältigen kann
III. Gestaltung von Kapiteln, auch wenn es eigentlich nichts zu sagen gibt
IV. Daten und Fakten effektiv und effektvoll einsetzen
V. Richtig zitieren oder abschreiben, ohne dass es auffällt
VI. Bilder, Grafiken und Tabellen – Leben erwecken, wo nichts wächst
VII. Zusammenfassung
VIII. Schlusswort
IX. Zweites motivierendes Schlusswort des Coautors
X. Nachsatz
XI. Literaturliste