Fische

Wenn der Tag zu Ende geht, dann findet er den Weg in die oberen Stockwerke. Um genau zu sein, er findet den Weg in das oberste Stockwerk, wo ein Aquarium steht. Er setzt sich dann davor, das Licht bleibt im Zimmer gelöscht, damit die kleinen Tiere ihn nicht sehen können. Er öffnet eine der kleinen Dosen, entnimmt eine Fingerspitze voll Futter und schaut dabei zu, wie die Guppys, Kardinälchen und Welse und auch die Garnelen sich darüber hermachen. Und meist nach einer halben Stunde wendet er sich ab, völlig beruhigt. Ja, Fische sind seine Methode der Meditation.

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