zu Hause zuhaus

Ich fühle mich so flauschig weich         
in diesem Seltenhaus                   
so heimelig zusammen                
so einig, wohlig, selig                    
und und und                                    
sehr zu Haus                                     

Ich sehe dich, du kommst herein
in dieses Unserhaus                      
so selbstverständlich lächelnd  
so schmusig, getigert, du miaust
und und und                                    
du schleichst um mich herum   

Ich höre uns spielen, springen und fliegen
in diesem Abenteuerhaus          
und weiß, wir gehör´n zusammen
und glaube, das wird so bleiben              
und das ist unser Glück                

Zuhaus im Unserhaus          

Herr Nipp hat dieses kleine Gedicht der völlig unbekannten Autorin Emma Gemma irgendwann irgendwo entdeckt und abgeschrieben. nirgends ist etwas über die Autorin oder gar ein weiterer Text zu finden. Auch ein Aufruf in sozialen Netzwerken, sie solle sich doch bitte melden, brachte keine genauerenErgebnisse.   Jetzt hat er sich entschlossen, das Gedicht einfach zu okkupieren. soll doch mal einer sagen, das stimme nicht. Vielleicht war es ja auch ganz anders und er hat sich nur eingebildet, es abgeschrieben zu haben. Egal jetzt.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.